NINA KREIBIG

Sterben in Uniform.
(»TOD UND KRISE«)

Nina Kreibig stu­dierte Ur- und Frühgeschichte, Anthropologie und Alte Geschichte an der Georg-August-Universität in Göttingen. Die Magisterarbeit the­ma­ti­sierte die Siedlungsarchäologie und wurde 2006 im Marie Leidorf Verlag publi­ziert. Von 2016 bis 2020 pro­mo­vierte sie in den Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema »Die Kultur- und Sozialgeschichte der Berliner Leichenhäuser (1794 – 1871)«. Von 2017 bis 2020 war sie Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. In den Jahren 2017 bis 2018 war sie als Co-Kuratorin an der Ausstellung »schein­tot. Über die Ungewissheit des Todes und die Angst, leben­dig begra­ben zu wer­den« für das Berliner Medizinhistorische Museum (BMM) der Charité und 2019 für das Deutsche Medizinhistorische Museum Ingolstadt beteiligt.

(Stand: 2020)

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